Hallo ihr Lieben, wir haben euch nicht vergessen, wir hatten nur irgendwie keine Zeit mehr um uns um unseren Blog zu Kümmern...
Oskar hat sich leider in unseren letzten Urlaub in 2015 ein paar böse Wunden zugezogen. :-(
Daher mussten wir jetzt etwas Zeit in seine Pflege investieren.
Bald geht es weiter...
Mit-Oskar-auf-Reisen
Montag, 13. Juni 2016
Montag, 16. November 2015
Die Dämmung unseres zukünftigen Wohnbereichs!
Wieder war ein Wochenende vergangen und dieses Mal machten
wir uns an die Dämmung unseres zukünftigen Wohnbereichs!Wir können euch direkt sagen, dass ist die Arbeit, mit
der man sich am längsten beim Ausbau aufhält.
Wir verwendeten dazu einen
geschlossenporigen Dämmstoff (Trocollen). Diesen hatten wir in verschieden
Stärken bestellt (7 mm, 12 mm und 18 mm).
Wir verarbeitet den Dämmstoff
zweilagig, als erstes die dünne Dämmung um Unebenheiten auszugleichen und die Dicke für
die jeweiligen geraden Flächen.
Das jeweilige Anpassen an die Flächen ist sehr
langwierig, da man sehr genau arbeiten sollte und die Dämmung alles Abdecken muß (Sie verhindert, dass der Taupunkt an den Karosserieblechen zu groß wird
und somit dann durchrosten könnten!
Anders als wie in vielen Foren
beschrieben, kleisterten wir nicht Dämmung und Karosserie mit Patex ein. Sondern jeweils
immer nur die Karosserie bzw. in der zweiten Lage die eine Dämmungsseite ein. Bis
jetzt hat die Dämmung gehalten und wir konnten so mit dem 4,5 Liter Kanister von Patex ca. 30qm Dämmung verkleben. Wir dämmten bis auf den Ladeflächenboden alles auf
diesen Wege.
Wie wir den Boden gedämmt haben, erfährt ihr später....
Donnerstag, 3. September 2015
Einbau der Dachluken (Teil 2)
Weiter ging es mit dem Entgraten und dem Rostschutz an den entstandenen Schnittstellen.
In der Zeit, wo der Lack trocknen musste, bauten wir für beide Dachluken Hilfsrahmen aus Holz (Luke und Innenverkleidung benötigen einen Mindestabstand).
Nachdem der Lack trocken war, setzten wir von oben die Luken und von unten den Hilfsrahmen ein. Wir zeichneten die Bohrlöcher zum befestigen an und bohrten die Löcher durch das Dach.
In der Zeit, wo der Lack trocknen musste, bauten wir für beide Dachluken Hilfsrahmen aus Holz (Luke und Innenverkleidung benötigen einen Mindestabstand).
Nachdem der Lack trocken war, setzten wir von oben die Luken und von unten den Hilfsrahmen ein. Wir zeichneten die Bohrlöcher zum befestigen an und bohrten die Löcher durch das Dach.
Danach haben wir die Luke wieder abgenommen und die neuen Bohrlöcher mit Rostschutz vor Korrosion
geschützt. Darauf folgend haben wir
sowohl die Dachluke und den Ausschnitt mit Siliconentferner entfettet. Dann haben wir mit Sikaflex (Dichtungsmasse in
einer Kartusche) die Dachluke an entsprechender Stelle behandelt (es sollte
darauf geachtet werden, dass man die Wurst in einem Zug erstellt). Nun setzten
wir die erste Luke auf den Ausschnitt und hielten von unten den Hilfsrahmen
dagegen und verschraubten sie miteinander. Dies machten wir auch noch genauso
bei der zweiten Luke.
So sah unser Ergebnis im fertigen Zustand aus...
Bald geht es weiter!
Dienstag, 25. August 2015
Einbau der Dachluken (Teil 1)
In unserer Planungszeit über den Winter konnten wir bei Ebay-Kleinanzeigen günstig Dachluken ergattern. Diese wollten wir nun, nachdem der Innenraum vor Rost geschützt war, einbauen. Dazu klebten wir jedes Loch ab und legten unseren späteren Wohnraum mit Plane aus, damit dort keine Späne hingelangen konnten. Durch die Metallspäne, welche beim Schneiden entstehen,kann es zu Kontaktkorrosion kommen und das wollten wir vermeiden.
Nun ging es ans Eingemachte, wir bestimmten die Positionen, wo sich später die Dachluken befinden sollten. Eine sollte über das Bett und eine über den zukünftigen Küchenbereich. Also fingen wir an zu messen, weil wir sie sehr zentriert auf dem Dach haben wollten. Wichtig ist dabei, dass man das Innenmaß der Luke nimmt und am besten zweimal oder dreimal noch mal alles kontrolliert. Weil einen Schnitt in die Karosserie macht man nur einmal, außer man ist Karosseriebauer und hat Lust zu schweißen.
Es gab keinen Weg zurück mehr, nachdem wir erstes Bohrlöcher (12mm) gemacht hatten. Diese bohrten wir vom Innenraum, damit wir keine Strebe erwischen. Danach zeichneten wir das Schnittmaß,auf das Dach und klebten Kreppband um die zukünftige Schnittstelle. Dies machten wir, um den Lack zu schützen. Nun sägten wir mit der Stichsäge (mit Eisensägeblatt) von Loch zu Loch unsere zukünftigen Dachluken aus. Dies sollte man nicht alleine machen und Handschuhe tragen, da die Schnittkante sehr scharf sind. Dank geht dabei an Florian's Vater, der uns dabei tatkräftig unterstützte.
Nun ging es ans Eingemachte, wir bestimmten die Positionen, wo sich später die Dachluken befinden sollten. Eine sollte über das Bett und eine über den zukünftigen Küchenbereich. Also fingen wir an zu messen, weil wir sie sehr zentriert auf dem Dach haben wollten. Wichtig ist dabei, dass man das Innenmaß der Luke nimmt und am besten zweimal oder dreimal noch mal alles kontrolliert. Weil einen Schnitt in die Karosserie macht man nur einmal, außer man ist Karosseriebauer und hat Lust zu schweißen.
Es gab keinen Weg zurück mehr, nachdem wir erstes Bohrlöcher (12mm) gemacht hatten. Diese bohrten wir vom Innenraum, damit wir keine Strebe erwischen. Danach zeichneten wir das Schnittmaß,auf das Dach und klebten Kreppband um die zukünftige Schnittstelle. Dies machten wir, um den Lack zu schützen. Nun sägten wir mit der Stichsäge (mit Eisensägeblatt) von Loch zu Loch unsere zukünftigen Dachluken aus. Dies sollte man nicht alleine machen und Handschuhe tragen, da die Schnittkante sehr scharf sind. Dank geht dabei an Florian's Vater, der uns dabei tatkräftig unterstützte.
Weiter geht es mit dem Einbau der Dachluken demnächst...
Freitag, 21. August 2015
Rostschutz muss sein (Teil 2).
Nach einer Woche Pause machten wir uns wieder an die Arbeit. Wir strichen den kompletten Laderaum (unser zukünftiger Wohnraum) mit Rostschutzfarbe. Nach dem diese getrocknet war, lackierten wir den Laderaum zusätzlich mit Bodenschutzlack.
Peach gab dabei eine Richtung vor, ganz nach Erich Honeckers Zitat: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!"
Peach gab dabei eine Richtung vor, ganz nach Erich Honeckers Zitat: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!"
Donnerstag, 20. August 2015
Dienstag, 18. August 2015
Rostschutz muss sein (Teil 1)
Nachdem der Rostumwandler seine Arbeit vollbracht hatte, wurden die jeweiligen Stellen von uns mit Zink behandelt.
Auch Stellen, wo kein Rost war, behandelten wir vorsorglich mit Zink! Da man in Foren sowie aus Erfahrung weiß, nichts rostet so gut wie Sternenblech!
Auch Stellen, wo kein Rost war, behandelten wir vorsorglich mit Zink! Da man in Foren sowie aus Erfahrung weiß, nichts rostet so gut wie Sternenblech!
Diese Arbeit machten wir zum gegeben Zeitpunkt, da wir später nicht mehr an diese Stellen gekommen wären.
Bald geht es weiter...
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